Verkehrsunfälle 2024

Ausgesuchte Infos aus den Berichten des Polizeipräsidiums Recklinghausen

In den Gegenverkehr geraten. Eine Pkw-Fahrerin war am 7. Oktober 2024 gegen 7 Uhr auf der Straße Großer Ring in Wulfen in den Gegenverkehr geraten und mit dem Auto einer anderen Fahrerin kollidiert. Die Unfallfahrerin kam aus Richtung Orthöver Weg und fuhr in Richtung Hervester Straße. Zuvor hatte die Frau noch einen städtischen Müllwagen touchiert. Sie wurde verletzt und kam ins Krankenhaus.

Tödlicher Unfall: Fahrer (22) starb nach Kollision mit Baum. Einsatzkräfte rückten am 7. Oktober 2024 gegen 5.30 Uhr  zur Erler Straße in Rhade aus. Aus bislang ungeklärten Gründen war ein Pkw nach rechts von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum gefahren. Der 22-jährige Dorstener wurde so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Er war alleine in seinem Pkw, als es zum Unfall kam. Der Fahrer war auf der Erler Straße aus Richtung Rhade unterwegs. Die Straße war für die Zeit der Unfallaufnahme mehrere Stunden gesperrt. Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei und des Rettungsdienstes waren im Einsatz. Die Ermittlungen zur Ursache dauern an.

Ein Pkw und ein Wagen der Feuerwehr waren am Nachmittag des 7. Oktober an der Kreuzung Borkener Straße und Westwall auf der B224 kollidiert. Mindestens zwei Personen wurden verletzt. Eine weitere Person sollte am Unfall beteiligt sein, galt aber als unverletzt. Die B 224 vom Rathaus in Richtung Mercaden war für die Zeit der Unfallaufnahme gesperrt. Beide Wagen waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Unfall-Fahrer war alkoholisiert. Auf der Sperberstraße kam es am  6. Oktober 2024 um 13.50 Uhr zu einem Unfall mit Sachschaden. Ein 48-jähriger Dorstener fuhr laut Auskunft der Polizei mit seinem Auto in Richtung „In der Miere“ und kam von der Fahrbahn ab. Er stieß mit zwei geparkten Fahrzeugen zusammen. Während der Unfallaufnahme ergab sich der Verdacht, dass der Dorstener vor Antritt er Fahrt Alkohol konsumiert hatte. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Die Weiterfahrt wurde dem Mann untersagt. Der Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt.

Transporter kollidierte mit Zug, Ein Zug des RE14 auf der Stecke zwischen Dorsten und Coesfeld war am 25. September 2024 gegen 15 Uhr mit einem Lkw-Anhänger kollidiert, der den Bahnübergang an der Straße Burenkamp in Alt-Wulfen passierte. Die Laderampe des Lkw-Anhängers hatte sich nach ersten Erkenntnissen in Höhe des Bahnübergangs gelöst, weil der Lkw mit heruntergelassener Rampe unterwegs gewesen sei, erklärte die Pressestelle der Bundespolizei in Dortmund auf Nachfrage der Redaktion. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Die Reisenden in der Rhein-Ruhr-Bahn mussten zunächst im Zug warten. Sie konnten mithilfe der Polizei und Feuerwehr den Zug verlassen und wurden mit einem Bus weitertransportiert. Rund 20 Personen waren zur Zeit des Unfalls im Zug. Die Feuerwehr musste ausgelaufenes Hydraulik-Öl im Bereich des Bahnübergangs abstreuen, da Schläuche des Anhängers abgerissen waren. Zwischen Wulfen und Hervest waren keine Zugfahrten möglich. Die Züge hielten am Bahnhof und warteten dort die Dauer der Streckensperrung ab, hieß es seitens der Bahn. Zwischen Dorsten und Coesfeld wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Der Zug hatte sich mit der Rampe des Anhängers verkeilt, sie dann rund 100 Meter mitgeschleift, bis der Zug zum Stehen kam. Dadurch gestaltete sich die Bergung des Zuges kompliziert, erklärte der Pressesprecher der Rhein-Ruhr-Bahn Tim Nowak (blu).

Nächtliche Unfälle in Wulfen und auf der Hardt. Zu zwei nächtlichen Unfällen musste die Polizei in Dorsten ausrücken. In beiden Fällen waren Zweiradfahrer im Spiel und wurden schwer verletzt. Am 13. September kam es in Wulfen-Barkenberg kurz vor Mitternacht zu einem Unfall. Laut Polizeibericht befuhr gegen 23.25 Uhr ein 16-jähriger Dorstener mit einem Leichtkraftrad die Maiberger Allee in südöstlicher Fahrtrichtung. Im Bereich einer Kurve zwischen den Straßen Südheide und Schwalbenstück verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und stürzte. Hierbei verletzte sich der 16-Jährige schwer. Anschließende Ermittlungen ergaben, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für das Zweirad war. – Am 15. September wurde die Polizei  gegen 3 Uhr zu einem Unfall-Einsatz auf der Hardt gerufen: Ein 57-jähriger Schermbecker, der mit seinem E-Bike auf der Raiffeisenstraße in nördliche Fahrtrichtung fuhr, touchierte mit seinem Fahrrad den Außenspiegel eines ordnungsgemäß auf dem Seitenstreifen geparkten Autos. Durch die Kollision kam der E-Bike-Fahrer zu Fall und verletzte sich schwer. Da der 57-Jährige zum Unfallzeitpunkt unter Alkoholeinwirkung stand, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Es entstand ein Gesamtsachschaden von 500 Euro.

Am Abend des 11. September 2024 ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Königsberger Allee in Dorsten. Eine 31-jährige Dorstenerin wollte mit einem Pkw von der A 31 auf die Königsberger Allee in Richtung Innenstadt abfahren. Direkt nach der Abfahrt kam der Wagen nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die dortigen Leitplanken. Ein alarmierter Notarzt untersuchte die schwangere Frau. Augenscheinlich blieb sie unverletzt, trotzdem transportierte sie ein Rettungswagen für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und leuchtete das Unfallgeschehen aus. Auch der Beifahrer, ein 36-jähriger Mann aus Dorsten, blieb nach ersten Erkenntnissen unverletzt und kam ebenfalls ins Krankenhaus. Für die Dauer der Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme durch die Polizei blieb die Straße im Bereich der Einsatzstelle halbseitig gesperrt. Das Fahrzeug wurde erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden (blu).

Dorstenerin prallt ungebremst gegen Brückengeländer. Eine 75-jährige Autofahrerin prallte am 22. August 2024 ungebremst gegen ein Brückengeländer. Die Straße wurde gesperrt. Die Dorstenerin war gegen 8.30 Uhr im Dorstener Ortsteil Wulfen-Barkenberg unterwegs. Sie bog von der Schultenfelder Allee auf die Marktallee ab und kam dabei aus bislang unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab. Das Auto prallte an einer Brücke zunächst gegen einen Betonsockel, wobei ein Reifen des Fahrzeugs weggerissen wurde. Anschließend prallte das Auto gegen das Brückengeländer. Die Einsatzkräfte wurden gegen 8.31 Uhr alarmiert. Rettungskräfte kümmerten sich um die Frau, die mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde. Nach ersten Erkenntnissen gilt sie als leicht verletzt. Auch die Feuerwehr war vor Ort. Da es sich bei dem Fahrzeug um ein E-Auto handelte, stellten die Einsatzkräfte zunächst den Brandschutz her, indem sie die Hochvolt-Leitung von der Batterie zum Antrieb kappten. Bei Beschädigungen können Batterien ansonsten anfangen zu brennen. Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich um einen Alleinunfall, da es keinen Hinweis auf ein anderes beteiligtes Fahrzeug gibt. Das Auto der Dorstenerin war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Für die Zeit der Arbeiten musste die Marktallee in dem betroffenen Bereich gesperrt werden. Auch der Linienbus konnte die Stelle nicht passieren (ber, blu).

Lkw stößt mit E-Bike-Fahrer zusammen – Straße zeitweise gesperrt. Ein Lkw ist am 22. August 2024 an einer vielbefahrenen Bundesstraße in Dorsten mit einem E-Bike-Fahrer kollidiert. Die Straße musste gesperrt werden. Gegen 12.15 Uhr fuhr ein E-Bike-Fahrer auf dem Geh- und Radweg der Vestischen Allee auf der rechten Straßenseite in Richtung Bochumer Straße. An der Kreuzung zur Gelsenkirchener Straße wollte der 52-jährige Dorstener eine grüne Ampel überqueren, als gleichzeitig ein Lkw-Fahrer aus Herten nach rechts in die Gelsenkirchener Straße abbiegen wollte. Der Lkw-Fahrer übersah den Fahrradfahrer und es kam zur Kollision. Eine Polizistin vor Ort sagte, dass der Lkw-Fahrer den Radfahrer offenbar im toten Winkel gehabt habe. Der Dorstener Fahrradfahrer war laut Polizeiauskunft nach dem Unfall ansprechbar und nicht lebensgefährlich verletzt. Er wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Das E-Bike erlitt einen Totalschaden und wurde von einem Abschlepp-Wagen abgeholt. Angesichts der massiven Schäden am Rad und dem vergleichsweise glimpflichen Ausgang für den Radfahrer, sagte eine Polizistin: „Es sieht schlimmer aus, als es ist.“ Ein Polizeiwagen hatte die Vestische Allee ab dem Willy-Brandt-Ring und den Bereich um den Unfall gesperrt. Es kam zu Rückstau. Die Sperrung konnte nach etwa einer Dreiviertelstunde wieder aufgehoben werden (DZ vom 23. August 2024).

E-Bike-Fahrer stirbt: Hubschrauber-Team konnte nicht mehr helfen. Die Landung des Rettungshubschraubers Christoph 8 sorgte am Mittag des 26. Juli 2024 für Aufsehen im Lembeck. Er landete gegen 13 Uhr auf einer Wiese an der Brinker Straße. Der Hubschrauber wurde wegen eines verletzten E-Bike-Fahrers alarmiert. Ein Mann war augenscheinlich mit seinem E-Bike auf der Straße Steenpatt unterwegs und ist dort gefallen. Nach ersten Erkenntnissen ist er am Boden liegend aufgefunden worden. Unklar ist indes noch, wie es dazu gekommen ist. Der Mann wurde zunächst in einem alarmierten Rettungswagen behandelt. Die Sturz-Verletzungen waren jedoch so schwerwiegend, dass der Hubschrauber angefordert wurde. Um die Landung abzusichern, war die Feuerwehr ebenfalls vor Ort. Viel ausrichten konnten die Rettungskräfte jedoch nicht mehr. Der E-Bike-Fahrer starb noch vor Ort an der Unfallstelle trotz Reanimation. Nach Angaben der Polizei ist es noch unklar, ob es sich bei dem Sturz um einen Unfall oder um einen medizinischen Notfall handelt. Die Ermittlungen dauern an.

Unfallfahrer schlug Ersthelfer (31) ins Gesicht und flüchtete. Nach einem Unfall am Abend des 25. Juli 2024 reagierte ein beteiligter Autofahrer aggressiv auf einen Ersthelfer aus Dorsten. Er schlug brutal auf den Mann ein. Zeugen wurden gegen 22 Uhr auf ein beschädigtes Auto aufmerksam. Die Polizei teilte mit, dass sich ein Unfall an der Kampstraße im Dorstener Stadtteil Wulfen-Barkenberg ereignet habe. Aus ungeklärten Gründen kam der Fahrer von der Straße ab und prallte gegen ein Verkehrszeichen auf einer Mittelinsel. Der Autofahrer war zuvor auf der Kampstraße in Richtung Barkenberger Allee unterwegs. Als Zeugen versuchten, dem unbekannten Fahrer zu helfen, reagierte dieser aggressiv. Er schlug einem 31-jährigen Helfer aus Dorsten ins Gesicht und flüchtete dann zu Fuß. Die Höhe des Schadens, der durch den Unfall verursacht wurde, wird auf etwa 26.000 Euro geschätzt. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Der angegriffene Ersthelfer hatte leichte Verletzungen erlitten, schrieb die Polizei. Ein weiterer Zeuge erzählte am Morgen des nächsten Tega, dass der Unfallfahrer dem vor Ort wohnenden Ersthelfer mindestens einen Zahn ausgeschlagen habe. Ein herbeigerufener Krankenwagen, so der Zeuge, habe den Mann kurz behandelt, ihn auf eigenen Wunsch aber nicht ins Krankenhaus gefahren. Gegen den unbekannten Fahrer wurde eine Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.

Motorradfahrer stirbt bei Unfall an der Stadtgrenze. Bei einem Unfall auf der Ulfkotter Straße (B 224) in Gelsenkirchen, etwa 100 Meter hinter der Stadtgrenze zu Dorsten, ist am Abend des 24. Juli 2024 ein 44-jähriger Motorradfahrer  aus Gelsenkirchen lebensgefährlich verletzt worden. Er erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Der Motorradfahrer befuhr nach Angaben der Polizei gegen 17.30 Uhr die Ulfkotter Straße in Richtung Gelsenkirchen. Nach aktuellem Ermittlungsstand touchierte er bei einem Überholvorgang das Fahrzeugheck eines vor ihm fahrenden Autos. In dessen Folge verlor der 44-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad, kam von der Fahrbahn ab und stürzte. Sofort alarmierte Rettungskräfte behandelten den Gelsenkirchener und brachten ihn in ein Krankenhaus, in dem er in der darauffolgenden Nacht an seinen schweren Verletzungen verstarb.

Zusammenstoß Auto mit Pedelec in Wulfen. Im Einmündungsbereich Dülmener Straße/Kleiner Ring im Dorstener Stadtteil Wulfen ereignete sich am  18. Juli gegen 22 Uhr ein schwerer Unfall. Ein 28-jähriger Autofahrer aus Dorsten, der auf dem Kleinen Ring unterwegs war und nach rechts auf die Dülmener Straße abbiegen wollte, kollidierte mit einem 34-jährigen Pedelecfahrer. Der Pedelecfahrer, ebenfalls aus Dorsten, befand sich zum Unfallzeitpunkt auf einem Radweg der Dülmener Straße und war in Richtung Weseler Straße unterwegs. Durch den Zusammenstoß kam der 34-Jährige zu Fall und musste schwer verletzt mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Auto schleuderte gegen Zaun. In Rhade kam es am 18. Juli zu einem Unfall, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Nach Angaben der Polizei kollidierten auf der Moerser Straße gegen 18.20 Uhr zwei Autos. Eine 25-jährige Fahrerin aus Dorsten war auf der Moerser Straße unterwegs in Richtung Ruhrstraße, als zum selben Zeitpunkt eine 39-jährige Autofahrerin aus einer Einfahrt fahren wollte, was zu der Kollision führte. Durch den Zusammenstoß wurde das Fahrzeug der 25-Jährigen gegen einen Zaun geschleudert. Die 39-jährige Dorstenerin erlitt schwere Verletzungen und musste von einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beläuft sich auf geschätzte 14.000 Euro.

Schwerer Unfall im Berufsverkehr: Am Nachmittag des 10. Mai war eine Autofahrerin mit einem Motorrad auf einer Dorstener Bundesstraße zusammengestoßen. Ein Hubschrauberwar im Rettungseinsatz. Nach Erkenntnissen der Polizei fuhr eine 44-jährige Frau aus Dorsten mit ihrem Auto von der A31-Ausfahrt Schermbeck am Freudenberg nach links auf die B58 in Richtung Deuten. Dabei habe sie laut Polizei die Vorfahrt eines Motorrades missachtet. Es kam zum Zusammenstoß. Dabei verletzten sich der 68-jähriger Fahrer aus Duisburg und eine 42-jährige Sozia aua Dinslaken. Sie schwebten zu diesem Zeitpunkt in Lebensgefahr. Ein Rettungshubschrauber landete und brachte sie ins Krankenhaus. Die B58 wurde für die Unfallaufnahme gesperrt. Dafür rückte ein Spezialteam der Polizei ein. Weitere Beamtinnen und Beamten regelten den umliegenden Verkehr (jp, blu).

Autos kollidierten im Kreuzungsbereich der B225 und B224. Zwei Autos waren am 30. April 2024 auf einer Bundesstraßen-Kreuzung in Dorsten kollidiert. Mit erheblichen Auswirkungen auf den Verkehr. – Ein Bottroper Autofahrer wollte gegen 6 Uhr auf dem Willy-Brandt-Ring (B225) in Dorsten an der Kreuzung zur B224 in Richtung Norden geradeaus fahren. Laut Augenzeugen fuhr er dabei bei Grün über die Ampel. Dabei kollidierte er aber mit einem Autofahrer aus Marl, der von der Vestischen Allee (B225) kommend nach links abbiegen wollte. Laut eigener Aussage des Marlers sei er ebenfalls bei Grün über die Ampel gefahren. Durch die Kollision im Kreuzungsbereich wurde der Wagen des Bottropers auf die Seite gekippt. Er kam erst in einem Grünstreifen zum Stillstand. Da sich der 42-jährige Mann nicht selbst aus dem Fahrzeug befreien konnte und Feuerwehr und Notarzt erhebliche Verletzungen befürchteten, stabilisierten die Einsatzkräfte zunächst das Fahrzeug mit Stützen, damit es nicht umkippen konnte. Anschließend wurde das Dach des Autos aufgeschnitten und abgeklappt. Unter Begleitung des Notarztes wurde der Mann vorsichtig aus dem Fahrzeug befreit und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der 27-jährige Marler blieb unverletzt. Für die Rettungsarbeiten wurde die vielbefahrene Kreuzung mitten im Berufsverkehr voll gesperrt, was erhebliche Verkehrsbehinderungen zur Folge hatte. Die Fahrzeuge stauten sich in der Innenstadt in alle Richtungen (ber, blu).

Wird fortgesetzt

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