Nach Schließung der Zeche wurden die weitläufigen Flächen vermarktet
Die im April 2002 gegründete „Projektgesellschaft Fürst Leopold“ (PGFL) übernahm nach Schließung des Bergwerks die Vermarktung der im Eigentum der Montan-Grundstücksgesellschaft (MGG) befindlichen Zechen-Flächen. Die Erschließung der Grundstücke würde 20 Millionen Euro kosten, wobei der Verkauf nur eine Summe von 13 Millionen Euro einbrächte. Um Firmen auf der Industrie-Brache anzusiedeln, sollten staatliche Mittel die Finanzierungslücke stopfen. Ende 2004 löste sich die Projektgesellschaft wieder auf.