Letzter Recklinghäuser Bezirksrabbiner flüchtete 1938 nach Amerika
Von Wolf Stegemann – 1906 in Hamburg bis 1997 in Rochester/USA; Bezirksrabbiner 1934 bis 1938. – Das in Recklinghausen 1997 von der ... Weiterlesen »
Letzter Recklinghäuser Bezirksrabbiner flüchtete 1938 nach Amerika
Von Wolf Stegemann – 1906 in Hamburg bis 1997 in Rochester/USA; Bezirksrabbiner 1934 bis 1938. – Das in Recklinghausen 1997 von der ... Weiterlesen »
Jüdischer Wanderlehrer der Synagogenhauptgemeinde Dorsten
Von Wolf Stegemann – 1884 in Wennigs/Hessen bis 1952 in New York; jüdischer Wanderlehrer. – 1903 trat Gustav Bär, der mit Johanna ... Weiterlesen »
Jüdischer Konvertit aus Recklinghausen wurde evangelischer Theologe
Von Wolf Stegemann – 1567 in Recklinghausen bis 1622 in Bernburg; Jude, evangelischer Theologe und polemischer Autor. – In der ... Weiterlesen »
Gestapo schloss das jüdische Jugendheim am Freudenberg 1936
Haus Berta war eine schlichte Holzbaracke auf einem 12 ha großen Grundstück am Freudenberg, das dem Schermbecker Kaufmann Julius ... Weiterlesen »
Sein Grabstein ist einer der schönsten auf dem jüdischen Friedhof
1814 in Haltern bis 1881 in Dorsten; Händler und Synagogenvorsteher. „Hier liegt begraben ein redlicher und rechtschaffener Mann; er ... Weiterlesen »
Erster Nachweis über den „Judenbusch“ aus dem Jahr 1628
Im heutigen Stadtgebiet gibt es drei jüdische Friedhöfe. Nimmt man die früher zum Amt gehörenden Gemeinden Erle und ... Weiterlesen »
Erst mit dem Toleranzedikt durften Juden wieder in der Stadt leben
Von Wolf Stegemann – Schriftliche Zeugnisse einer frühen jüdischen Gemeinde in Dorsten gibt es nicht. Erst 1808 durften Juden ... Weiterlesen »
Verweis
Dieser Begriff wird bereits an anderer Stelle behandelt. Siehe: ... Weiterlesen »
Dorsten gehörte nach 1945 zu Bochum-Herne-Recklinghausen
1956 wurde in Recklinghausen die Jüdische Kultusgemeinde Bochum-Herne-Recklinghausen gegründet, die die wenigen den Holocaust ... Weiterlesen »
Salomon Abraham wurde in Dorsten getauft und nannte sich Franz Ewaldi
„Am 3. d. M. empfing in hiesiger Pfarrkirche ein junger Israeli, Salomon Abraham, gebürtig aus Dülmen, 21 Jahre alt, das hl. ... Weiterlesen »
Erste Statuten der Gemeinde wurden 1844 aufgeschrieben
Im Jahre 1844 gaben sich die Dorstener Juden ein Statut und wuchsen so erstmals zu einer religiösen Gemeinde zusammen. 1850 wurden die ... Weiterlesen »
„Klarer sieht, wer von fern sieht“ – faszinierende Jahre einer aufregenden Zeit
Von Wolf Stegemann – Als Dr. Franz Schürholz auf Grund seines Alters sein Lebenswerk beendet sah, blickte er zurück auf sein Leben, ... Weiterlesen »
Er war der für Dorsten zuständige Landrabbiner des Münsterlandes
1784 in Bruck bei Erlangen bis 1869 in Münster; letzter Landrabbiner. – Abraham Sutro war als Landrabbiner des Münsterlandes auch ... Weiterlesen »
Vom jüdischen Gemeindehaus zum verachteten „Judenhaus“
Von den Juden Heß und Eisendrath kaufte die jüdische Gemeinde 1869 das Haus Dorsten Nr. 364 in der Wiesenstraße (spätere ... Weiterlesen »
Verweis
Dieser Begriff wird bereits an anderer Stelle behandelt. Siehe: Dorsten war von 1854 bis 1932 Sitz einer Synagogenhauptgemeinde. ... Weiterlesen »
Fratzen mit Judenhut sollten im 13. Jahrhundert Dämonen fern halten
Der aus dem 13. Jahrhundert stammende und aus Bamberger Sandstein hergestellte Taufstein zerbrach bei der Bombardierung der Stadt und ... Weiterlesen »