„Was freitags wird begonnen, hat nie ein gut’ End genommen!“ – Stimmt das?
Von Wolf Stegemann. – Was wird der heutige Tag bringen, den es in der Benennung nur einmal im Jahr 2022 gibt? Und warum stellen sich viele gerade heute diese Frage? Es ist ein Tag, der gleich aus zwei Unglückbegriffen zusammengesetzt ist – mit dem Freitag und mit der Zahl 13. So sehen es zumindest abergläubige Menschen mit christlicher Orientierung, vor allem in den USA – aber auch in Deutschland. Seit Jahren lässt der Freitag und die Zahl 13 Menschen erzittern. Die komplette Reisebranche und vieles im täglichen Leben folgen dem Aberglauben. Hotels, Flugzeuge, Kreuzfahrtschiffe – selten gibt es dort ein Zimmer, Sitz oder Deck mit der magischen Zahl 13. In Fahrstühlen steht noch oft statt 13 die Zahl 12a und in manchen Krankenhäusern gibt es das Zimmer mit der Nummer 13 nicht, wie in manchen Theatern auch keine Plätze mit der Nummer 13. Die Wissenschaft hat für die abergläubige Angst der Menschen vor einem Freitag, den 13. auch einen sperrigen Namen: Paraskavedekatriaphobie. Der Begriff kommt aus dem Griechischen und ist recht einfach übersetzbar – paraskeví bedeutet Freitag, dekatría dreizehn und fóbos Furcht. Medizinisch ist dieser Befund tatsächlich nachweisbar. Schätzungsweise 20 Millionen Menschen leiden alleine in Deutschland an dieser Angsterkrankung. Eine Million davon melden sich an dem Tag sogar krank. Das zumindest zeigt eine Statistik der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH), die über zwei Jahre hinweg Daten zu der Phobie erhob. Sogar einige historische Berühmtheiten zählen zu den Paraskavedekatriaphobikern. Darunter Napoleon Bonaparte, Arnold Schoenberg, Franklin D. Roosevelt, Giaochino Rossini und Alejchem Sholem, der in seinen Manuskripten die Seitenzahl 13 ausließ. Doch woher kommt eigentlich die Angst vor Freitag, dem 13.?
Jesus hing an einem Tag am Kreuz, der Karfreitag genannt wird
Das ist nicht eindeutig geklärt. Der Ursprung von „Freitag der 13.“, als Unglückstag geht in unserem Kulturkreis hauptsächlich auf die Bibel und den Volksglauben zurück. Judas, der der 13. Teilnehmer am letzten Abendmahl mit Jesus war, verriet ihn. Deshalb wurde die Zahl 13 bereits im Mittelalter als das „teuflische Dutzend“ genannt. Nach dem Neuen Testament wurde Jesus Christus an einem Freitag gekreuzigt. Das Christentum gedenkt des Leidens und Sterbens am Karfreitag, einem Fasten- und Trauertag. Katholiken bringen daher freitags das sogenannte Freitagsopfer. Noch 1930 galt dagegen im protestantischen Norden Deutschlands der Freitag als Glückstag und als besonders guter Termin zum Heiraten. Daher entstand das Wort „Freien“ für Heiraten.
Ähnlich gibt es auch in der nordischen Mythologie. Der Halbgott Loki, als 13. Gast bei einem Götterbankett geladen, stiftet am Ende dort Chaos. 12 Götter sollen zusammengesessen und den Tod ihres liebsten Gottes Baldur bedauert haben. Loki, der zwielichtige Feuergott der germanischen und nordischen Sagenkultur, traf als 13. Gott in der Halle ein. Er war es gewesen, welcher den Tod des Baldur zu verantworten hatte. Und dennoch verspottete er die Götter, worauf sie ihn an einen Felsen fesseln ließen. Diese Fesselung erzürnte Loki dermaßen, dass er Rache schwor und laut nordischer Mythologie den Weltuntergang (Ragnarök) einleitete.
Verbreitung und Bedeutung des Unglückstages in der Welt
Der sich weit verbreitende Aberglaube, dass ein Freitag am 13. Tag eines beliebigen Monats Unglück bringe, entstand am Freitag, dem 13. Oktober 1307, als der französische König Philipp IV. den mächtigen Orden der Templer mit Brutalität in ganz Europa ausschaltete. Viele Tempelritter wurden wegen Ketzerei angeklagt, in Kerker gesperrt und hingerichtet. Der französische König hatte es auf die Reichtümer der Ritter abgesehen. Die Templer – Ritter und Mönche zugleich – waren ein wohlhabender Orden der christlichen Kirche.
Laut einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2003 litten zwischen 17 und 21 Millionen US-Bürger unter der Furcht vor dem Freitag, dem 13. Das „Stress Management Center and Phobia Institute“ in Asheville, North Carolina, schätzte den volkswirtschaftlichen Schaden, der dadurch entstünde, dass Menschen infolge ihrer Furcht vor diesem Datum nicht flögen, Geschäfte nicht abschlössen, die sie normalerweise tätigen würden, oder gar nicht erst aufständen, auf 800 bis 900 Millionen US-Dollar pro Stichtag.
Nicht überall auf der Welt ist Freitag, der 13., ein besonderes Datum. In den spanischsprachigen Ländern und Griechenland gelten Dienstage, die auf den 13. eines Monats fallen (Martes 13), als Unglückstage. In Italien gilt Freitag, der 17., als Unglücksdatum. In Finnland nutzt ein Zusammenschluss von Behörden und NGOs, darunter das Gesundheitsministerium und das Finnische Rote Kreuz, Freitag, den 13., seit 1995 als „Nationalen Unfalltag (kansallinen tapaturmapäivä)“, um das Bewusstsein für Sicherheit im Straßenverkehr zu schärfen. Der österreichische Glücksspielkonzern „Casinos Austria“ nutzt Freitag, den 13. im Rahmen einer Marketingkampagne als Glückstag mit erhöhten Gewinnchancen. Nicht überall ist die Zahl aber ein Symbol für Unglück. In der jüdischen Tradition ist die 13 eine Glückszahl und ein Symbol Gottes, weil sie über der Zwölf steht. Bei den Japanern gilt die 13 ebenfalls als Glückszahl. Der jüdische Kalender richtet sich nach dem Mond, sodass am 14. eines Monats immer Vollmond ist. Wenn der Vollmond auf einen Sabbat (Samstag) fällt, ist das ein Glücksfall, also ist auch Freitag, der 13., etwas Positives.
Freitag-Aberglaube auch in der Welt der Kultur und Technik
Einen größeren Einfluss haben heutzutage popkulturelle Erzeugnisse wie Bücher und Filme. 1907 wurde Freitag der 13. wieder als Unglückstag erwähnt. In diesem Jahr schrieb der US-Amerikaner Thomas William Lawson, der durch Börsenspekulationen zum Multimillionär geworden war, den Börsenroman „Friday the 13th“. Noch im selben Jahr erschien dieser als „Freitag der 13.“ auch in Deutschland. Das Buch handelt von einem Wall-Street-Makler, der eine Firma in den Ruin treiben will und deshalb an besagtem Freitag einen Kursrutsch auslöst. Zwar erreicht er sein Ziel, doch stürzt diese Tat ihn gleichzeitig ins Verderben. Die Wahrnehmung eines „Freitags der 13“. als Unglückstag wuchs in Deutschland im Jahr 1916, als der Film „Freitag der 13.“ des Regisseurs Richard Oswald in die Kinos kam. Dieser handelt von einer Familie, deren Mitglieder mysteriöserweise immer an diesem Datum ums Leben kommen. Weiter genährt wurde der Aberglaube 1944 durch die Komödie „Freitag der 13.“ von Regisseur Erich Engels. Der Augsburger Volkskundler Stephan Bachter hat sich ausführlich mit dem Phänomen des Unglückstags beschäftigt. Früher habe es davon viele gegeben, der 1. April oder der 17. August etwa seien Unglückstage gewesen. Auf den „Freitag, den 13.“ gibt es zu Beginn des 20. Jahrhunderts im deutschen Kulturraum aber keine Hinweise, schreibt Bachter im Magazin „Skeptiker“. Lange galt eine Glosse in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung aus dem Jahr 1957 als erste deutsche schriftliche Erwähnung des Unglücksdatums.
Wenig Aufmerksamkeit erfreut sich der Unglückstag derweil im Tech-Bereich. Ende der 1980er-Jahre verbreitete sich beispielsweise ein Computervirus auf IBM-Computern, der seine Schadsoftware am Freitag, den 13. ausspielte. Der „Friday the 13th“-Virus wurde auch „Jerusalem“-Virus genannt und ist einer der wenigen Fälle, in denen die Technik-Welt Bezug auf den Unglückstag nimmt.
„Freitag der 13.“ ist wohl die bekannteste Horror- Filmreihe
Basierend auf dem Aberglauben rund um den „Freitag den 13.“ gibt es natürlich auch einige Filme, die diesen Mythos aufgreifen. Die US-amerikanische Horrorfilm-Reihe „Freitag der 13.“ ist wohl die bekannteste Filmreihe. Sie geht auf den „Freitag der 13.“ von Sean S. Cunningham aus dem Jahr 1980 zurück. Zusammen mit „Halloween“ und der „Nightmare“-Reihe gehört er zu den absoluten Klassikern des Mainstream-Horrorfilms. Mit elf Fortsetzungen ist „Freitag der 13.“ die bisher langlebigste Horror-Filmreihe überhaupt.
Der „Schwarze Freitag“ in der Wirtschaftsgeschichte
„Schwarze Freitage“ gab es auch in der Geschichte der Börse immer wieder: Bereits 1745 stürzten die Kurse an der Londoner Börse ab, 1889 führten Goldspekulationen zu einer Finanzkrise in den USA, 1873 gab es den Wiener Börsenkrach. Neugeschichtlich wird mit dem Freitag als Unglückstag der „schwarze Freitag“ 1929 verbunden. An jenem „Black Friday“ fand der legendäre US-amerikanische Börsenkrach 1929 statt. Dagegen spricht: Rein faktisch hatte der schon am „Black Thursday“, also am Donnerstag zuvor begonnen. In Deutschland gab es darüber hinaus zwei Jahre vorher einen schwarzen Freitag: Er ereignete sich am 13. Mai 1927 und resultierte aus einem Börsenkrach in Berlin. In der breiten Bevölkerung verbreitete sich der Aberglauben in Deutschland erst vor etwa 70 Jahren. Im Jahr 1957 wurde der Stapellauf eines Öltankers verschoben, der sonst auf einen Freitag, den 13. gefallen wäre. Darüber machte sich ein Journalist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, einer großen deutschen Tageszeitung, lustig und trug somit zur Verbreitung des Aberglaubens dieses gefürchteten Freitags bei.
Aus Angst vor Unfällen bleiben viele Mensche im Haus – auch heute noch
„Freitag der 13.“ gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren können. Auswertungen von Unfalldaten haben allerdings ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20. Auch eine Untersuchung der Unfallmeldungen durch den ADAC ergab für das Jahr 2009, dass an den drei Freitagen am 13. eines Monats die Zahl der Unfallmeldungen im Mittel nur 894 betrug, während an allen anderen Tagen durchschnittlich 975 Unfälle gemeldet wurden. Ebenso zeigt eine Auswertung der Zürich Versicherung, dass an Freitagen, die auf den 13. eines Monats fallen, weniger Schadensfälle verzeichnet werden als an allen anderen Freitagen im Jahr. Die geringere oder gleichbleibende Zahl von Unfällen an Freitagen den 13. im Vergleich mit anderen Freitagen könnte an einer verstärkten Vorsicht der Menschen liegen. Bekannt ist, dass entsprechende abergläubige Menschen an diesen Freitagen aus Angst vor Unfällen das Haus nicht verlassen. Das kann zum Beispiel von den „Friday for Future“-Demonstranten nicht sagen
In jedem Kalenderjahr gibt es mindestens einen Freitag und höchstens drei Freitage, die auf einen 13. fallen. Der nächste „Freitag, der 13.“ ist im Januar 2023, der nächste im Oktober 2023. In den Jahren 2024 und 2025 gibt es jeweils nur einen solchen Freitag im Jahr, aber ein Jahr darauf sogar drei.
Überblick: Die 13 schlimmsten Katastrophen eines „Freitags, den 13.“
Ende des Tempelordens: Am 13. Oktober 1307 ließ König Philipp IV. die Mitglieder des Tempelordens verhaften. Später wurden sie gefoltert und hingerichtet. Möglicherweise ist das Ende des Tempelordens der Grund für den Aberglauben um Freitag, den 13.
Geburt des Gründers des Ku-Klux-Klans: Der Ku-Klux-Klan ist ein rassistischer und gewalttätiger Geheimbund in den USA. Gründer Nathan Bedford Forrest, auch bekannt als ‘Grand Wizard’, wurde am Freitag, den 13. Juli 1821 geboren.
Berliner Börsencrash: Am 13. Mai 1927 brach die Berliner Börse ein. Der Aktienindex sank um ganze 31 Prozent, ganze Vermögen lösten sich dabei auf. Der Crash gilt als Vorbote der Wirtschaftskrise, die nur wenig später folgte.
Bombardierung des Buckingham Palace: Am 13. September 1940 bombardierten die Nazis den Buckingham Palace. Dabei wurde die Kapelle des Palasts schwer beschädigt. König George VI. und seine Frau Elizabeth Bowes-Lyon (Queen Mum) kamen unbeschadet davon.
Schwedisches Flugzeug verschwindet: Am 13. Juni 1952 verschwand ein schwedisches Militärsflugzeug samt seiner Crew aus 8 Männern. 1992 gab die Sowjetunion bekannt, das Flugzeug abgeschossen zu haben.
Geburt des Zuschauereffekts: Am 13. März 1964 wurde die Barbesitzerin Kitty Genovese vergewaltigt und erstochen. Obwohl Kitty lauthals geschrien hat und von den Nachbarn gehört wurde, rief keiner von ihnen die Polizei. Auf die Frage, warum keiner geholfen hatte, antworteten manche der Nachbarn, sie hätten die Schreie für einen Streit gehalten, ein Nachbar gab an, er sei „müde“ gewesen. Der Mordfall regte zu Untersuchungen der Untätigkeit bei Straftaten an, und wurde später ‘Zuschauereffekt’ oder auch ‘Genovese-Syndrom’ benannt.
Jahrhundertsturm in Ostpakistan: 1970 tobte ein Zyklon über Ostpakistan mit mehr als 185 Kilometern pro Stunde. Als sich der Sturm am Abend des 13. Novembers 1970 auflöste, waren 200 kleine Inseln verschwunden und ein Küstenstreifen überflutet. Bei dem Sturm starben 300.000 Menschen.
Flugzeugabsturz in den Anden: Am 13. Oktober 1972 stürzte ein Flugzeug mit 45 Insassen in den Anden ab. Gut ein Viertel der Insassen starb bereits beim Absturz, weitere starben später an den Folgen ihrer Verletzungen und der Kälte. Erst 72 Tage später konnten die überlebenden 16 Insassen geborgen werden. In ihrer Not hatten sie das Fleisch der bereits Verstorbenen verzehrt.
Freitag-der-13.-Virus: Das Computervirus ‘Freitag-der-13.-Virus’ wurde Ende der 1980er Jahre in Jerusalem entdeckt. Es löschte, wenn das Datum auf Freitag, den 13. sprang, Dateien vom Computer.
Vulkanausbruch: Am Freitag, den 13. November 1985 brach der Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien aus. Dabei wurde eine gewaltige Schlamm- und Gerölllawine ausgelöst, die den Ort Armero verschüttet. Bei der Naturkatastrophe starben rund 25.000 Menschen.
Mord an Tupac Shakur: Am Freitag, den 13. September 1996 wurde der Rapper Tupac Shakur erschossen. Seine Leiche wurde verbrannt und die Asche von seiner Gang, den Outlawz, in einem Joint geraucht.
Untergang der Costa Concordia: Am Freitag, den 13. Januar 2012, lief das Kreuzfahrtschiff ‘Costa Concordia’ vor der Mittelmeerinsel Giglio auf einen Felsen auf und kippte zur Seite. Bei dem Unglück starben 32 Menschen. Der Kapitän floh bei dem Unglück von Bord und wurde später zu 16 Jahren Haft verurteilt.
Gendersprache in der Dorstener Verwaltung: Am Freitag, den 13. August 2021 berichtete die Dorstener Zeitung, dass erstmals in einer Sitzung des Dorstener Integrationsrats der Stadt die Vorlagen der Stadtverwaltung in Gender-Deutsch verfasst wurde. Und zwar mit einer Entschuldigung, dass die bereits verfasste Präambel des Integrationsrates nicht in Gender-Sprache verfasst gewesen war. Ursprünglich hieß es in der Präambel: „Sofern die Funktionsbezeichnungen in männlicher Form geführt werden, ist aufgrund der sprachlichen Vereinfachung zugleich auch die weibliche Form gemeint.“ Auf sieben Seiten hieß es dann „gendergerecht“: Vertreter und Vertreterinnen, der Vorsitzende/die Vorsitzende, Stellvertreter_innen, ein Betroffener/eine Betroffene oder der Redner/die Rednerin. Die Genderei wurde im Integrationsrat begrüßt: „Es sollen sich alle angesprochen fühlen, Männer und Frauen gleichermaßen.“ In den einleitenden Worten zur korrigierten Geschäftsordnung heißt es jetzt: „Die GO war nicht durchgehend in einer gendergerechten Sprache abgefasst… Die Präambel war fehlerhaft formuliert.“ – Das Gendern ist zwar keine Katastrophe für die Menschheit, für die deutsche Sprache aber schon!
Jetzt schlägt’s dreizehn! Wir alle fallen regelmäßig Aberglauben zum Opfer
Wer das, was mit einem „ Freitag, den 13.“ abergläubisch in Verbindung gebracht wird, als lächerlich empfindet, sollte mit Recht darüber lachen. Man kann sich auch wundern und nachdenken, wie man selbst von den Eltern, in der Familie, Schule oder sonst wo irgendwie darauf aufmerksam gemacht wurde. Denn ob bewusst oder nicht: Wir alle fallen regelmäßig Aberglauben zum Opfer.
Quellen: DZ vom 13. Aug. 2012. – Wikipedia (Aufruf 2022). – „Der Spiegel“, 26/2008. – „Skeptiker“, 13. Nov. 2009. – ewFinance Redaktion, 12. März 2020. – Ulmer Zeitung vom 13. Aug. 2021. – dpa. – Frankfurter Allgemeine.
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