Kulturhauptstadt Europas mit breiter Veranstaltungspalette auch in Dorsten
Im Ruhrgebiet leben in elf kreisfreien Städten und vier Landkreisen 5,3 Millionen Einwohner. Um 2010 Kulturhauptstadt Europas zu werden, bedienten sich die Bewerber eines Kunstgriffs. Essen trat stellvertretend für das gesamte Revier an. Es war eine Sensation, als Essen sich im April 2006 gegen den Mitbewerber Görlitz durchsetzte. Eine von der Industrialisierung geprägte und gezeichnete Region trug damit den Sieg vor einem städtebaulich-architektonischen Kleinod an der polnischen Grenze davon. Gemeinsam mit Istanbul und dem ungarischen Pécs war das Ruhrgebiet seit dem 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Kulturhauptstadt Europas.
Ruhrgebiet so groß wie Los Angeles – riesiges Kulturspektakel
Dies ist vor allem dem Engagement der Verantwortlichen der Ruhr 2010 GmbH, allen voran die Geschäftsführern Fritz Pleitgen und Oliver Scheytt, zu verdanken. Scheytt darf als Vater und Erfinder der Idee gelten. Am Ende des Kulturjahres 2010 hatte Scheytt bereits Pläne für das Ruhrgebiet in den Jahren danach. Die Verantwortlichen der Ruhr 2010 GmbH warben unermüdlich um Kulturschaffende, Wissenschaftler, Personen der Zeitgeschichte und nicht zuletzt um Sponsoren. Mit großem Engagement haben sie sich daran gemacht, der Welt in diesem Jahr das vielseitige und zeitgemäße Gesicht des Reviers zu präsentieren, eines städtischen Großraums, der in Fläche und Einwohnerzahl mit Los Angeles vergleichbar ist. In der „Metropole Ruhr“ wachsen neben Industriedenkmalen neue Branchen, innovative Unternehmen treten an die Stelle veralteter Technologien. Das Motto „Kultur durch Wandel – Wandel durch Kultur“ war das Leitmotiv des Programms, das sich durch das gesamte Jahr 2010 zog. Die Veranstaltungen zielten nicht nur auf Hochkultur und Bildungsbürgertum, sie bildeten die gesamte Gesellschaft ab: Alle Altersgruppen, alle Schichten und alle Kulturen.
Dorstener Aktionen konnten nur zum Teil umgesetzt werden
Von den ursprünglich mehr geplanten Dorstener Veranstaltungen konnte letztlich aus finanziellen Gründen oder verweigerter Anerkennung nur ein Teil umgesetzt werden. Dorsten mit seiner über 750-jährigen Stadtgeschichte und seinem ehemaligen Zechenstandort beteiligte sich mit einem weitgefächerten Bürger-Programm an der „Local Hero“-Woche vom 5. bis 11. September 2010. Lokale und überregional bekannte Künstler und Künstlerinnen waren an verschiedenen Austragsorten zu sehen. Konzerte, Bühnenshows, Ausstellungen, Kunstaktionen waren Bausteine des Programms. „Ruhr 2010“ hat dafür gesorgt, dass die Region ein Plus an Nachfragen zu verzeichnen hatte. Von Januar bis Juli 2010 wurden an die Tourismus-Büros des Reviers 14.771 Anfragen gerichtet, was eine Zunahme von 28,2 Prozent bedeutete. Dortmund hatte ein Plus von 12,2 Prozent, Bochum von 11,6 und Haltern von 10,2 Prozent zu verzeichnen; dagegen hatten Lünen ein Minus von 2,8 und Castrop-Rauxel von 4,3 Prozent registriert.
Schachtzeichen. Im Mai 2010 schwebten unter dem Motto „Schachtzeichen setzen“ über Dorsten drei gelbe Ballone mit zehn Meter langen Bannern. Sie erinnerten an die drei gewesenen Bergbau-Standorte Baldur in Holsterhausen, Fürst Leopold in Hervest-Dorsten und in Wulfen. Ruhrgebietsweit schwebten nach der Idee von Volker Bandeloe (Bochum) rund 400 solche gelbe mit Helium gefüllten Ballone in 41 Revierstädten. Die Festwoche auf Fürst Leopold zur Aktion Schachtzeichen fand nicht statt. Dennoch gelang es den Dorstenern, wenigstens von den drei Schachtstandorten jeweils einen gelben Ballon aufsteigen zu lassen: Wulfen 1/2, Fürst Leopold in Hervest-Dorsten und Schacht Baldur in Holsterhausen.
Schandzeichen. Es stiegen aber nicht nur gelbe „Schachtzeichen“, sondern auch schwarze „Schandzeichen“ auf, mit denen die Bürgerinitiative zum Schutz vor Bergbau- und Umweltschäden in Altendorf-Ulfkotte auf die besonders im Stadtteil Altendorf entstandenen Schäden hinwies, die durch den Bergbau entstanden sind. Die schwarzen „Schandzeichen“-Ballone stiegen nahe der Altendorfer von-Galen-Grundschule auf. Ein über dem Ruhrgebiet kreuzendes Flugzeug mit dem Schriftbanner „Stoppt Bergschäden“ überflog auch Dorsten und unterstützte die Aktion.
Angekommen. Das Jüdische Museum Westfalen bot die Ausstellung „Angekommen?!“ mit Begleitveranstaltungen an: Klezmer-Konzert, Zeitzeugen-Gespräch zum Holocaust, Vorträge über die jüdische Einwanderung nach Deutschland (auch unter DDR-Gesichtspunkten), ein „Erzählcafé“ zum Ausstellungsprojekt und ein Konzert mit jüdischen Volksliedern. Zum Thema der Ausstellung erschien im September 2010 ein kleiner Band gleichen Namens; Autorin ist Dr. Svetlana Jelrak.
Kohlebrocken. Im April 2010 wurde auf Einladung des Kunstvereins „Virtuell-Visuell“ ein 300 Kilogramm schwerer künstlicher Kohlebrocken aus Stahl und Fieberglas am Platz der deutschen Einheit aufgehängt, so dass er unter dem Titel „Schwarzes Gold“„ weit sichtbar an die Kohlenregion und den einstigen „Gahlener Kohlenweg“ erinnerte. Künstler des schwebenden Kohlebrockens war das Ehepaar Kirsten und Peter Kaiser. Mitwirkende des Happenings waren u. a. die Ten Sing-Gruppe, die Trommler der Dorstener Musikschule sowie etliche Kunstvereine aus dem Ruhrgebiet im Verbund „GrenzGebietRuhr“, dem zwölf Kunstvereine und zwei Künstlerhäuser angehören. Der überdimensionale Kohlebrocken wurde Mitte Juli 2011 wieder abgenommen.
Gahlenscher Kohlenweg. Lokale Künstler inszenierten Arbeiten im öffentlichen Raum, um den Streckenverlauf des historischen Kohlenwegs in Dorsten sichtbar zu machen (Radtour entlang der Lippe, Ruhr-Kulturgarten, Hof Dahlhaus, Schölzbach-Brücke, Gahlener Straße/Hafenstraße, Gahlener Straße, Dorstener Ruderverein am früheren Kohlhaus). Parallel fand eine begeleitende Ausstellung zur Kunststraße in den Räumen des Kunstvereins „Virtuell-Visuell“ in der Wiesenstraße statt, auf dessen Initiative im August der Ruhr 2010-Chef Fritz Pleitgen im Rahmen seines Besuchs der Städte mit den „Local Heroes“-Wochen auch Dorsten besuchte. Er radelte auf der Dorstener Trasse des ehemaligen Kohlenwegs bis Altendorf- Ulfkotte.
An dem Projekt „Gahlenscher Kohlenweg“ im Bereich Dorsten arbeiteten mit: Musiker-Duo Thomas Döller/Jürgen Schwalk „Wie klingt Kohle?“, (Konzert), Kreuzkirche in Hervest-Dorsten, Doris Gerhard („Verspannungen“), Rüdiger Göritz (Bergmännchen als Verkehrszeichen), Rainer Kühn „Meilensteine“ Eselskulptur Ecke Gahlener Straße/Hafenstraße, Gisela Ostrop mit „Hl. Barbara – Schutzpatronin der Bergleute“ (Ausstellung), Hof Dahlhaus in Altendorf-Ulfkotte, Ralf Pohlmann mit „Ein Kohleweg“ (Ausstellung mit Objekten), Hof Dahlhaus: Slavica van der Schors „Wegerfahrungen“ (Objekte), Hof Dahlhaus: Regine Schumacher (Schauspielerin, Musikerin, Malerin) mit einer Performance, Brigitte Strüwe mit einer Ausstellung über den Kohlenweg am Standort des ehem. Kohlhauses am Kanal.
Autobahn A 40. Im Juli wurde die viel befahrene Autobahn A 40 gesperrt und über 20.000 Brauereitische mit Bänken aufgestellt. Dort trafen sich Bürger, Gruppen, Künstler, Tanz- und Skatvereine sowie Stammtische zu einem Tag der Kultur und Geselligkeit auf der Autobahn. Auch etliche Dorstener Gruppen nahmen daran teil wie der Kunstverein „Virtuell-Visuell“, das Kulturamt, die Bauchtanzgruppe um Petra Somberg-Romanski u. a.
Kunstmarkt Schloss Lembeck. Rund 150 Designer, Künstler und Kunsthandwerker beteiligten sich an dem (verregneten) Kunstmarkt „Fine Arts“ Ende August im Park von Schloss Lembeck, bei dem es auch ein begleitendes künstlerisches Musik- und Unterhaltungsprogramm gegeben hat.
„Local Hero“-Woche in Dorsten vom 5. bis 9. September
Sonderstempel. Die Post gab am 5. September 2010 bis Monatsende einen Sonderstempel der Dorstener „Hero-Woche“ heraus.
Eröffnung am Schloss Lembeck. Die Dorstener „Local Hero“-Woche wurde am 5. September 2010 rund um das Schloss Lembeck mit einem Kulturfest eröffnet, auf dem u. a. das Jugendblasorchester Dorsten und andere Dorstener Fanfarenkorps und Schützenkapellen, die Sängerin Romy Camerun, Detlef Jöcker, Ten Sing und „Die Stelzer“ mit Agierenden auf hohen Stelzen unterhielten. Zur Eröffnung kamen nach Angaben der Veranstalter insgesamt rund 1.600 Besucher, die sich über den ganzen Tag verteilten, so dass stets rund 500 Besucher anwesend waren.
Durstinas starke Töchter. Nur wenige Straßennamen weisen in Dorsten auf das Leben und die historische Bedeutung von Frauen hin. Daher veranstaltete die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten, Vera Konjetzka, Entdeckungsrundegänge auf den Spuren Dorstener Frauen.
Tisa als Multimediaprojekt. Eine Schülergruppe (12 bis 14 Jahre) der Gesamtschule Wulfen stellte eine interaktive Multimedia-Schau über das Leben Tisa von der Schulenburgs zusammen, die im April als DVD „Helden“ in der alten Henrichshütte in Hattingen und in der Dorstener „Local Hero“-Woche gezeigt wurde. Gewaltig war die Fülle an Details, die das Sextett mit Hilfe von Lehrerin Sylke Wedekind und Medienpädagogin Sabine Bornemann zusammengetragen hatte.
Erinnerungsgarten für Tisa von der Schulenburg. Der Dorstener Kunstverein erarbeitete zusammen mit Dorstener Schülern und Schülerinnen das Projekt „Ein Museum für Tisa“. Vor dem Ursulinenkloster am Ostgraben wurden fünf 1,10 Meter hohe Beton-Stelen aufgestellt, an denen 25 Aluminium-Tafeln über Leben, Werk und Wirken von Sr. Paula informieren. Das Projekt ist in einem Workshop der beiden Ursulinenschulen unter Leitung der Künstlerin Judit Hölzle entstanden. Unterstützt wurde das Projekt von der Stadt Dorsten und etlichen Dorstener Firmen. – In drei Bauwagen, die von jungen Beschäftigten der „Dorstener Arbeit“ hergerichtet wurden und im Stadtgebiet verteilt waren, waren die Ergebnisse von Jugendlichen ausgestellt, die sich mit dem Werk Tisas befassten.
Dorsten-Lied. Die neue Fassung eines bereits in den 1990er-Jahren von ihm unter dem Künstlernamen Raphael komponierten Liedes legte der Dorstener Songschreiber Thomas Ehlert auf einer selbst produzierten CD vor. Der Männergesangsverein 1948 Hervest-Dorsten führte das Lied in der „Local Hero“-Woche auf. Bereits im Mai 2010 hatte es eine Uraufführung während des „Schachtzeichen“-Programms auf dem ehemaligen Bergwerksgelände in Hervest-Dorsten gegeben. Darüber hinaus hat Ehlers zusammen mit Bürgermeister Lütkenhorst eine CD produziert, die neben der Ursprungsvision im Swing-Tanz-Rhythmus auch eine Karaoke-Version enthält, die erstmals im Herbst 2010 auf dem Marktplatz präsentiert wurde.
Kunst trotz(t) Armut. Mit dieser Ausstellung in Dorsten und Wulfen-Barkenberg beteiligte sich das Evangelische Kulturbüro Ruhr 2010 an der Dorstener „Local Hero“-Woche.
SING-Säule. Mit einer SING-Säule vor der Stadtbibliothek konnten Bürger der Stadt ihre Lieblingsmelodien einbringen, die dann in 53 Städten des Ruhrgebiets gehört wurden. Initiator war der Musiklehrer am Gymnasium Petrinum, Johannes Eppa, zusammen mit Schülern, die die SING-Säulen-Aktion auch betreuten. Leider klappte dieses Projekt wegen unterbrochenen Verbindungen ruhrweit nicht so, wie es geplant war.
Kohlenweg-Künstler in der ViVi-Galerie. „8 Tage – 8 Köpfe“ hieß die Ausstellung in der Galerie des Kunstvereins „Virtuell-Visuell“ (ViVi) in der Wiesenstraße, in der Werke von acht Dorstener Künstlern gezeigt wurde, die sich an der Kunstaktion „Gahlener Kohlenweg“ beteiligt hatten: Doris Gerhard (Fotografien der Fadenlinien), Rüdiger Goeritz (gespiegelte Holzmännchen), Rainer Kühn (Stein-Arbeiten), Gisela Ostrop (Skulpturen und abstrakte Gemälde), Ralf Pohlmann (Porträts), Slavica van der Schors (Bilder) und Brigitte Strüwe (Aquarellarbeiten).
Konzerte, Theater, sonstige Veranstaltungen. In der Kreuzkirche in Hervest-Dorsten fand ein musikalischer Dialog zwischen Kohle und Stahl unter dem Titel „Wie klingt Kohle?“ statt, im Alten Ratshaus gaben zwei Abiturientinnen ein klassisches Konzert (Querflöte, Violoncello), der Brahms-Chor führte in der Ursula-Kirche mit Instrumentalbegleitung einen Querschnitt der europäischen Chormusik zwischen Bosporus und Nordkap in den jeweiligen Landessprachen auf. Im Rahmen des „Dorstener Kultursommers“ musizierten auf dem Marktplatz u. a. das Rockorchester „Ruhrgebeat“, die BigBand Dorsten feat. Götz Alsmann sowie verschiedene Dorstener Musikgruppen und auf der Hürfeldhalde trafen Tausende von Fans zum Open Air-„Dorstival“. Im Gemeinschaftshaus wurde unter dem Titel „Wer wird der Local Hero von Dorsten?“ die ganze Woche auf die parodistische Schippe genommen.
Das Kulturhauptstadtjahr 2010 in Zahlen
Zu den 300 Projekten mit insgesamt 5.500 Veranstaltungen kamen 10,5 Millionen Besucher. Der Tourismus im Ruhrgebiet stieg in dieser Zeit um 13,7 Prozent – ein weiterer Beleg dafür, dass Gäste aus dem gesamten Land sowie viele internationale Besucher zu den Veranstaltungen anreisten. 18,1 Prozent der Besucher kamen aus dem Ausland. Der Etat von 61,5 Millionen Euro, den die Ruhr 2010 GmbH zur Verfügung hatte, hat Angaben der Veranstalter zufolge Investitionen in Höhe von mehr als 500 Millionen Euro ausgelöst. 65.000 Medienberichte wurden veröffentlicht, Anzeigen im Wert von etwa 200 Millionen Euro geschaltet. Allein 2,2 Millionen Besucher zählte die Zeche Zollverein in Essen mit dem Ruhr Museum. Die bestbesuchten Ausstellungen waren die „Sternstunden“ im Gasometer Oberhausen und das Museum Folkwang in Essen.
Angemerkt: Mit „Local Hereos“ gebrauchte die veranstaltende Ruhr 2010 GmbH in Essen für die Helden-Woche in den Ruhr-Städten eine englische Bezeichnung. Dies mag jenen nicht gefallen haben, die schon immer gegen „dengliche“ Begriffe in der deutschen Sprache sind und jene verunsichert haben, die nun nicht genau wussten, wie man das ausspricht. Doch scheinen sich nicht viele von denen, die diesen Begriff nun offiziel verwenden mussten, sei es in den Zeitungen, bei Eröffnungsreden oder in Presseerklärungen, aber auch im Fernsehen, ob diese Woche nun „Local Heros“ oder „Local Hero“. Beide Formen – die singulare wie die plurale – wurden durcheinander verwendet, oft auch in der offiziellen Ausgabe der Local Newspaper. Aber was war nun richtig? Auf Anfrage antwortete die Pressestelle von „Ruhr 2010 GmbH“:
„Das Projekt heißt ,Local Heroes’. Die jeweilige Woche in einer einzelnen Stadt sollte ,Local Hereos-Woche’ heißen, das ist die Woche im Rahmen des Projekts ,Local Heroes’. Wenn aber die Stadt Dorsten von sich spricht, wird sie sich natürlicher- und richtigerweise ,Local Hero’ nennen. Und da kommt es sicher auch vor, dass aus der Local Heroes-Woche eine Local-Hero Woche wird. Wir sind jedenfalls froh, dass sich die 53 Städte im Ruhrgebiet ganz und gar auf das Projekt eingelassen und es zu ihrer Sache gemacht haben. Wie sie dann im Einzelnen kommunizieren, ob mit Local Hero oder Local Heroes können wir den Städten natürlich nicht vorschreiben. Unsere eigene ,Local Heroes-Publikation“ spricht grundsätzlich von Local Heroes, es sei denn, es ist eine einzelne Stadt gemeint, die als Local Hero genannt wird. Da bleibt mir nur mit Karl Valentin zu sagen: ,Jedes Ding hat drei Seiten: eine positive, eine negative und eine komische.’“
Imagefilm zur Ruhr 2010
Siehe auch:
Tisa von der Schulenburg (Artikelübersicht)
Quellen:
Verschiedene Veröffentlichungen Ruhr 2010 GmbH Essen. – Sonderseite RUHR 2010 der SZ vom 14/15. August 2010. – Verschiedene Ausgaben der lokalen Zeitungen DZ, Stadtspiegel und WAZ.